Ohne soziale Kontakte und ohne Kommunikation zwischen Einzelpersonen oder zwischen Unternehmen und Verbrauchern gäbe es kein Internet. Denken Sie an all die sozialen Websites im Internet, wie Dating-Seiten, Communities, Alumni, Kommunikationsplattformen, Foren und Wissensportale.
Alle oben genannten Gemeinschaften haben ein gemeinsames Merkmal: Sie speichern persönliche Informationen über ihre Mitglieder. Von E-Mail-Adressen und Geburtsdaten bis hin zu Interessengebieten, Fotos und (im Falle von Dating-Seiten) sogar sexuellen Vorlieben.
Hier ist das Internet kein anonymer, unschuldiger Aufenthaltsort mehr. Einige Leute sind bewusst darauf aus, persönliche Informationen zu stehlen, um Identitätsdiebstahl zu begehen oder Menschen zu erpressen. Deshalb müssen die Gemeinschaften Verantwortung übernehmen und ihre Dienste so weit wie möglich absichern.
Gemeinden müssen strenge Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre einhalten. Überall auf der Welt haben die Regierungen Gesetze und Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger erlassen. In Europa ist die Allgemeine Datenschutzverordnung oder General Data Protection Regulation(GDPR) seit dem 25. Mai 2018 in Kraft.
Neben Benutzernamen und Passwörtern, Authentifizierungsmethoden und Verschlüsselungstechniken müssen die Gemeinschaften auch auf die Qualität der programmierten Software und mögliche Schwachstellen ihrer Websites achten. Aus diesem Grund entscheiden sich Organisationen für die PCI DSS-Zertifizierung und wollen sich das Trust Guard-Gütesiegel verdienen, indem sie ihre Websites täglich scannen lassen. Mit Trust Guard ist Ihre Gemeinschaft sicher!
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